Der kleine Bebo mußte drei Tage in seinem Betonloch ausharren, bis sich jemand fand, der Gratiela anrief und diese ihn aus dem Betonloch befreite.
Anwohner erzählten ihr dann, dass Bebo schon drei Tage weinte und jammerte, weil er gefangen war und sich nicht alleine befreien konnte. Er hatte weder Wasser, noch zu fressen bei sich. Sehr lange hätte es Bebo ohne Wasser auch nicht mehr ausgehalten.
Wir sind immer wieder erschüttert, warum man die Hunde auch noch so grausam quälen muß. Ausetzen ist schon schlimm genug, da gerade seit September diesen Jahres die Hunde sehr viel mehr eingefangen und dann getötet werden.
Bebo hat im Gegensatz zu vielen anderen ungesehenden Hunden Glück gehabt und er lebt nun im Tierheim. Dort zeigt er sich als ein sehr lieber Hund, der Menschen und auch andere Hunde mag. Bebo sucht nun ein warmes Körbchen, wo er für immer bleiben kann.
Das Pfotenfreundeteam