Geschichte von Soare jetzt Amy
Liebe Amy, Du wurdest von Zigeunerkindern auf der Straße brutal gequält. Du hattest eine Kette um den Hals die deutliche Spuren hinterlassen hat. Auch an den Pfoten hat man Dich gequält. Gratiela hat dies gesehen und Dich sofort den Kindern weggenommen. Du wurdest dann erst einmal im Tierheim untergebracht. Dort hat man Dich medizinisch behandelt und Du konntest wieder zu Kräften kommen. Da Du ein Angsthund warst und immer noch teilweise bist, auch fremden Menschen gegenüber, war es nicht einfach Dich zu vermitteln. Du bist nun ein Jahr bei uns auf Pflegestelle gewesen und hast Dich sehr gut eingelebt und bist immer offener und zutraulicher uns gegenüber geworden. Milo und Kinga waren Dir oft eine große Hilfe in allen Situationen. Du konntest viel von den Beiden lernen. Die ersten Wochen und Monate waren nicht einfach mit Dir. Wir hatten Höhen und Tiefen, doch Du hast unser Herz erobert und warst immer bereit mitzuarbeiten und hast Dein best möglichstes gegeben um uns nicht zu enttäuschen. Du warst oft verunsichert und wusstest nicht was zu tun ist, doch Du hast gemerkt, dass Du Dich auf uns verlassen konntest. Amy, die ganze Familie hat beschlossen, dass Du bei uns bleiben darfst. Wir hoffen, dass Du irgendwann Deine schlechte Vergangenheit komplett vergessen kannst. Bei uns bist Du in Sicherheit und wir werden gut auf Dich aufpassen und möchten, dass es Dir immer gut geht für den Rest Deines Lebens. Liebe Grüße Diana und Familie