Geschichte von Maxe (P)
Update: Maxe zeigt sich in der Pension als lustiger, aufgeschlossener Hund. Er ist sehr lieb zu den Menschen dort und genießt es gestreichelt zu werden. Maxe belastet sein hinteres linkes Bein nicht, was genau mit diesem ist müsste in Deutschland abgeklärt werden. Maxe ist nicht gerne im Zwinger, er versucht immer raus zu kommen. Wer hilft ihm? Update: Maxe ist nun zusammen mit seinem Bruder, dank der Patenschaft, in der Pension angekommen. Er versteht sich gut mit den anderen Hunden in seinem Zwinger und mag auch die Pensionsmitarbeiter gerne. Patenschaftstext: Maxe und Moritz könnten wir aus der Tötung herausholen. Sie sind wohl Geschwister. Die Hunde werden dort nun nach 14 Tage verbleib dort getötet. Die Hunde dürfen nur kastriert auf einen anderen Platz gehen. Wir dürfen sie in die 50 km entfernt liegende Klinik von Craiova bringen lassen zum kastrieren. Die Kastration, der Taxifahrer, entwurmen, Flohmittel und wenn nötig Impfung und die Fahrt danach nach Bukarest kosten 140 €, wenn einige Hunde zusammen reisen. Da die Fahrt sehr viel weiter ist, sind die Kosten höher, als wenn die Hunde zu uns ins Tierheim kommen. Da wir absolut voll sind, haben wir nur die Möglichkeit die Hunde in die Pension bei Bukarest, die Gratiela persönlich kennt, zu bringen. Das kostet 35 € im Monat. Das ist ein Sonderpreis. Es muss wenigstens für 3 Monate vorab die Pension bezahlt sein.Bitte helfen Sie Maxe und Moritz leben zu können und nicht elendig zu sterben. Spenden bitte mit dem Betreff „Hilfe für Maxe und Moritz“ auf unser Vereinskonto überweisen. Vielen Dank. es helfen auch schon Teilspenden. Aus technischen Gründen müssen wir es in dieser Rubrik einstellen. Die Patenschaften und drei Monate Pension wurden für beide bezahlt. Vielen Dank!